Schnellboote der Reichs- und Kriegsmarine

Schnellboot S 38 beim Laden von Torpedos

Die Schnellboote der Reichs- und Kriegsmarine waren eine Anzahl verschiedener in den 1920er bis 1940er Jahren in Deutschland entwickelter kleiner Kriegsschiffe. Während des Zweiten Weltkriegs wurden sie durch einige erbeutete Fahrzeuge ergänzt.

Die Bezeichnung Schnellboot wurde erst mit den Bauserien ab 1930 als sogenanntes S-Boot eingeführt. Diese Boote erhielten auch die Baubezeichnung Motor-Torpedoboot.[1]

  1. Erich Gröner: Die deutschen Kriegsschiffe, 1815–1945: Torpedoboote, Zerstörer, Schnellboote, Minensuchboote, Minenräumboote. Bernard & Graefe, 1999, ISBN 3-7637-4801-6, S. 153.

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